Jugendgruppe zeigt im Kultusministerium ihr Können

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Das war ein großer Tag für neun Jugendliche der Foto AG der Gemeinschaftsschule und des Fotoclubs Tele Freisen. 40 ihrer Werke schmücken jetzt das saarländische Ministerium für Bildung und Kultur in Saarbrücken. Die Ministerin selbst, Christine Streichert-Clivot, eröffnete die Ausstellung und sprach den jungen Fotokünstlern ein dickes Lob aus. „Die Qualität ist sehr groß und die Vielfalt der Darstellung beeindruckend“, sagte die SPD-Politikerin. Sie stellte die beteiligten Schülerinnen und Schüler der Foto-AG der Gemeinschaftsschule Freisen und des Fotoclubs einzeln persönlich vor und bedankte sich bei ihnen sowie bei Schulleiter Marc André Müller und der Leiterin der Foto-AG, Heike Weber, für die Ausstellung. „Die bringt Glanz in unsere Flure“ und erfreue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Gäste. Die Fotoschau gehöre zum „Konzept eines offenen Hauses“, mit dem man das Ziel verfolge, das Ministerium zu einem Ort der Begegnungen zu machen. Für Tele Freisen skizzierte Franz Rudolf Klos, der die Foto-AG betreut, wichtige Etappen der Jugendarbeit, die schon sehr früh in dem Verein begonnen habe. Die enge Zusammenarbeit mit der Gemeinschaftsschule Freisen, die seit 2017 besteht, „ist zu einem Erfolgsmodell geworden“, so Klos. Bei der Eröffnung stellten die Jugendlichen der Ministerin ihre Fotografien vor und erzählten spannende Geschichten und originelle Anekdoten zur Entstehung der Werke. In den Fluren des Kultusministeriums in der Trierer Straße 33 sind Fotografien von Noah Decker, Fritz Paul, Till und Zoe Essig, Lukas Forat, Leonie Großhans, Max Martin, Tamia Schäfer und Leonard Schröck zu sehen. Die Themen reichen von Menschen und Tieren bis zu Architektur, Landschaften und einigem mehr. Neben stimmungsvollen Farbaufnahmen sind auch ausdrucksstarke Schwarz-Weiß-Fotografien dabei. Die Ausstellung ist bis Ende des Jahres zu sehen.

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