Porträtgruppe 2 – Raststätte an der A6

Flirrende Hitze über dem Asphalt und stahlblauer Himmel empfing uns auf der Raststätte Waldmohr an der A6 zu unserem Fototermin.

In den Reihen der geparkten LKWs liefen einige Motoren für die Klimaanlage. Die meisten Fahrer hatten sich in ihre Kabinen zurückgezogen.

Unsere drei Models waren trotz der Hitze bester Laune. Sie hatten sogar ein selbstgebautes Tramper-Schild und natürlich verschiedene Outfits mit.

Wir kamen schnell in Kontakt mit zwei deutschen Fahrern von Schwertransportern, welche unsere Models als Kulisse nutzen durften. Der jüngere Fahrer – gerade mal 21 Jahre alt – erzählte uns später noch ein bisschen aus seinem Berufsleben.

Ein polnischer Fahrer öffnete uns die Türen eines leeren Containers auf seinem Truck. Der Stahlrahmen und die Tiefe des Containers bildeten einen spannenden Rahmen für unsere Models, die sich natürlich nicht nehmen ließen in den Container zu klettern.

Ein weiterer türkischer Fahrer ließ sich gerne bei seinem Abendessen hinter dem LKW stören und von uns in Begleitung von der schönen Johanna fotografieren.

Für die Fahrer war unser Shooting eine willkommene Abwechslung in der langweiligen Zwangspause auf der Raststätte und wir hatten mindestens ebenso viel Spaß gehabt.

Herzlichen Dank an unsere stets motivierten Models!

Porträtgruppe 1 – Shooting am Felsenweiher

Eine außergewöhnliche Location hatte sich die Porträtgruppe 1 für ihr letztes Shooting ausgesucht. Von Freisen aus ging es über eine Stunde zum Felsenweiher nach Ernzen. Dort trafen sich fünf Fotografinnen und Fotografen der Porträtgruppe 1 mit den Models Melisa, Mira und Nikki zum Shooting. Es war ursprünglich geplant, von dort noch weiter zur nahe gelegenen Teufelsschlucht zu fahren, doch die Location bot so viele Möglichkeiten für außergewöhnliche Fotos, dass der komplette Nachmittag dort verbracht wurde. In verschiedenen Outfits vor Felswänden, auf dem Steg, auf einer Plattform oder einfach nur im angrenzenden Wald - es gab viele Hintergründe für tolle Fotos. Und nach fast vier Stunden waren sowohl Fotografen als auch Models zufrieden und müde und machten sich auf den Rückweg.

Porträtgruppe 1 – Porträts in schwarz/weiß

Zu einem Shooting mit drei Models fand sich die Porträtgruppe 1 im Studio des Clubs in Freisen ein. Thema waren Porträts in schwarz/weiß. Im Studio wurde mit Blitzen gearbeitet und im Clubraum wurde mit einem mobilen Hintergrund und zwei Dauerlichtern gearbeitet. Da das Wetter mitspielte, wurden auch Fotos im Außenbereich am Container, vor Gebüsch oder Hauswänden mit available light und Aufhellern gemacht. Die drei Modelle Lena, Mischa und Stephan folgten den Anweisungen der Fotografinnen und Fotografen. So entstanden mit verschiedenen Accessoires wie Wein- und Bierglas, Pfeife, Zigarre, Gitarre oder auch nur Basecap ausdruckstarke und außergewöhnliche Porträts. Die Models zeigten sich überrascht, dass man mit Licht so viele Facetten aus einem Porträt herausarbeiten kann und waren mit den Ergebnissen voll zufrieden.

Portraitgruppe 2 - Skater in Saarbrücken

Die Portraitgruppe 2 veranstaltete im Mai ein aufregendes Fotoshooting im Skatepark des Bürgerparks in Saarbrücken. Vier Fotografen nahmen teil und stellten sich den Herausforderungen des Shootings. Die Lichtverhältnisse waren ideal, mit der untergehenden Sonne als spektakulärem Hintergrund. Das Fotografieren der Skater in Bewegung erforderte Geschick und Geduld. Ein besonderer Dank geht an Immanuel für die Organisation und an Marvin, der die Gruppe junger, talentierter Skater organisiert. 

Portraitruppe 2 auf dem Parkdeck unterwegs

Wir hatten für dieses Shooting berechtigte Befürchtungen, dass wir uns wegen des andauernden schlechten Wetters auf die unteren Etagen des Parkhauses hätten zurückziehen müssen. Dort wären die Lichtverhältnisse natürlich erheblich schlechter gewesen.

Aber es kam anders.

Der Regen hörte auf und die Sonne kam zwischen wilden Wolkenformationen heraus. Trotz Sonne gab es einen kurzen Regenschauer, der einen beeindruckenden Regenbogen erzeugte. Der kräftige Wind ließ die langen Haare von zweien unserer Models wehen.

Jannik hatte bei dieser Location ein glückliches Händchen und offenbar einen guten Draht zu Petrus.

Er hatte für uns diesen Standort wegen des weiten Blickes und des möglichen schönen Sonnenuntergangs ausgewählt. Genau das konnten wir für unsere Bilder nutzen, die Graffitis an den Betonwänden ließen sich ebenso gut einbeziehen.

Ein großes Dankeschön geht an unsere Models, die uns trotz des kalten Windes ihre schönsten Seiten gezeigt hatten.

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