Ausstellungseröffnung "Projekt Schrottplatz"

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Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich zur Eröffnung der Ausstellung „Projekt Schrottplatz - Vier Fotografen, zwei Models, eine Location“ am Mittwoch dem 04. März 2020 um 18:30 Uhr ins Rathaus der Gemeinde Freisen ein.

Begrüßung: Steffen Klos (1. Vorsitzender Fotoclub Tele Freisen)

Eröffnung: Karl-Josef Scheer (Bürgermeister Gemeinde Freisen)

Autoren: Eva Böhme, Michael Dorscheid, Jochen Hans, Immanuel Sander

Einen Schrottplatz in Rheinland-Pfalz haben sich drei Fotografen und eine Fotografin der Portraitgruppe 1 des Fotoclubs Tele Freisen als Location für ein Portraitshooting ausgesucht. Auf kleinem Raum entstanden mit den beiden Models Freya und Andreas Fotos in verschiedenen Stilrichtungen. Die Ausstellung zeigt die unterschiedlichen Ergebnisse des Projektes abhängig von der Herangehensweise und dem Workflow der Fotografen.



Projekt Schrottplatz – Vier Fotografen, zwei Models, eine Location

Einen Schrottplatz in Rheinland-Pfalz haben sich die drei Fotografen Michael Dorscheid, Jochen Hans und Immanuel Sander sowie die Fotografin Eva Böhme der Portraitgruppe 1 des Fotoclubs Tele Freisen als Location für ein Portraitshooting ausgesucht. Das Projekt selbst hatte einen schwierigen Start. Am Vorabend des Shooting sagte zu später Stunde einer der beiden männlichen Models kurzfristig ab. Und so begab sich Michael Dorscheid nach 22 Uhr noch auf die Suche nach einem kurzfristigen Ersatz. Zahlreiche männliche und weibliche Models wurden über Whatsapp oder Messenger kontaktiert, doch so kurzfristig hatte niemand Zeit. Zum Glück meldete sich Frey Lau, die für den Folgetag noch kein Shooting oder andere Aktivitäten geplant hatte. Und so machten sich am nächsten Tag die 4 Fotografen und die beiden Models Andreas und Freya auf dem Weg zum Schrottplatz. Um 14 Uhr startete das Shooting, für welches für 2 bis 2 ½ Stunden angesetzt waren. Und der Wettergott spielte auch mit. Die angekündigten Gewitter und Regenschauer blieben an diesem Nachmittag aus. Abwechselnd fotografierte jeder der 4 Fotografen mit jeweils einem Model. So entstanden auf kleinem Raum Fotos in verschiedenen Stilrichtungen und mit unterschiedlicher Handschrift. Und trotz des schwül-warmen Wetters entwickelte sich eine tolle Dynamik bei diesem Shooting. Die Chemie zwischen Models und Fotografen passte zu 100 % und es zeigte sich, dass das Model Freya mehr als nur ein „Ersatz“ war. Und Florian, ein Freund des Models, der beim Schrottplatz vorbei schaute, wurde spontan in das Shooting mit einbezogen. Nach über 4 Stunden waren dann alle Teilnehmer ziemlich fertig, aber mehr als zufrieden mit den Ergebnissen des Shootings. Die Ausstellung zeigt, wie unterschiedlich die Fotos der einzelnen Fotografen sind, jeweils abhängig von der individuellen Herangehensweise und dem jeweiligen Workflow. So entstanden mit den gleichen Models höchst unterschiedliche Porträts auf kleinstem Raum, denn die Fotografen nutzten nur einen kleinen Bereich des zur Verfügung stehenden großen Geländes.

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